Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch bei der Schlauchmagenchirurgie Restrisiken nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dabei handelt es sich um die bekannten Komplikationen bei Operationen, wie Blutungen und Nachblutungen, Infektionen, Thrombosen, Embolien oder Verwachsungen. In seltenen Fällen kann es zu Störungen der Wundheilung oder Narbenbildung kommen. Die professionelle Behandlung der Schlauchmagenchirurgie in türkischen Kliniken reduziert diese Risiken auf ein Minimum. Der Patient muss sich darüber im Klaren sein, dass eine Sleeve Gastrectomy in der Türkei nicht reversibel ist.
Nach dem Eingriff kann es bei den Patienten zu einem vorübergehenden Mangel an Vitaminen, Mineralien oder Proteinen kommen. Diese können jedoch durch eine angemessene Ernährungsberatung verhindert oder korrigiert werden. Und wenn der Patient nach dem Eingriff weiterhin übermäßig viel isst, kann sich die Magensonde wieder dehnen und vergrößern (Dilatation).